Montag, August 29, 2005

Die lange Nacht der Museen und die verliebte Wespe

Am Samstag war wieder einmal die "Lange Nacht der Museen". Erstmalig habe ich auch daran teilgenommen, da Freunde aus Polen angereist waren, Filip und Camilla, und Anja und ihr Freund auch ein paar Ausstellungen und Museen sehen wollten. Begleitet hat sie noch eine Freundin aus Poznan, Dunja.
Den Tag haben wir dann mit einem Picknick am "Weißen See" begonnen. Das Wetter war einfach herrlich und eine Wespe verliebte sich in Anjas Freund Flo. Sie war so besessen von ihm, dass sie die ganze Zeit auf seiner Lippe ruhte, um ab und zu leidenschaftlich und kräftig zuzubeißen, als Zeichen ihrer Zuneigung und Leidenschaft. Da er sie jedoch nicht erhören wollte, wanderte sie zu seinem Auge und biss auch in sein Lid. Da er jedoch immernoch keine Reaktion zeigte (Was für ein Schurke!) wanderte sie zurück zu seiner Lippe. Daraufhin brannte Flo mit seiner Freundin auf schnellem Fuße zum Wasser hin durch. Sie war beleidigt, aber gab sich noch lange nicht geschlagen. Als er zurückkehrte, wartete sie nur auf den passenden Moment, um ihn wieder ihre Zuneigung zu präsentieren. Aufgegeben hat sie die ganze Sache erst, als er mit dem Fahrrad mit hoher Geschwindigkeit um den "Weißen See" bretterte.
Ich fuhr dann auch erst einmal nach Hause, um mir ein paar warme Sachen für die Nacht anzuziehen. Gegen 3 Uhr nachmittags trafen wir uns dann im Studentenwohnheim, wo Flo wohnt. Dort übernachteten auch die polnischen Gäste. Kurz nach drei brachen wir auf, um eine Runde Eis am Potsdamer Platz zu essen. Es war wie immer sehr schmackhaft und man musste sehr lange warten, bis man endlich zu Zuge kam. Ich hatte diesmal eine Fruchteiskombination.
Daraufhin legten wir uns auf die Wiese hinter dem Einkaufszentrum, um die letzten Sonnenstrahlen abzupassen.
Als wir endlich alle unser Eis aufgeleckt hatten, machten wir einen Plan für die Nacht. Wir wollten möglichst viel sehen. Da zum Glück viele naturwissenschaftlich angehauchte Menschen sich gefunden hatten, war der Plan auch dementsprechend ein bisschen untypisch für einen Museumsrundgang. Wir begannen mit der Cousteauausstellung, die jedoch eher enttäuschend war, da nur eine mittelklassige Band mit sehr schlechten Toningenieuren in einem Autohaus musikalisch zwei drei Photos untermalten, die Cousteau mit seiner Unterwasserkamera geschossen hatte. Das Highlight waren die Bugattis im Schaufenster. Filips Kommentar dazu war nur: The only comment possible to that is "honey, when's your birthday?". Als nächstes gingen wir dann die Straße Unter den Linden weiter und gelangten zum Kronprinzenpalais, worin die Einsteinausstellung hausierte. Es war einfach nur fantastisch. Leider hatten wir uns viel zu wenig Zeit für diese einmalig gute Ausstellung genommen, in der vor allem die wissenschaftliche Arbeit Einsteins im Vordergrund stand. Seine Theorien wurden erläutert und es gab auch viele Weltraumbilder in der obersten Etage. Zwischendurch konnte man seine Formelblätter bewundern und auch nachgespielten Dialoge zwischen hochrangigen Wissenschaftlern wie Boltzmann und Hertz lauschen. Danach waren wir so geschafft, dass wir eine Runde essen waren. Danach fuhren wir mit dem Bus zum Technikmuseum. Da es schon fast 10 Uhr war, entschieden wir uns, nur das Spektrum heimzusuchen, um ein bisschen herumzuspielen. Es war einfach toll, auch wenn wir alle schon einmal da drin gewesen waren. Es entspannte auch den Geist, da wir noch ein paar Museen auf unserer Liste hatten. Gegen 23 Uhr brachen wir dann auch zum "Museum der unerhörten Dinge" auf. Problematisch war es aber erst das Museum zu finden, da die Straße einen recht seltsamen Verlauf hatte und wir am falschen Ende feststellten, dass wir uns verlaufen hatten. Das Museum wäre interessant gewesen, wenn wir noch konzentrationsfähig gewesen wären. Dort wurden verschiedene seltsame Stücke ausgestellt, zu denen es jeweils immer eine Anekdote gab. Wir blieben jedoch nur eine halbe Stunde, bis uns der Museumsleiter eine Eiersortiermaschine aus Kröte, das eigentlich Maulwurf heißt, vorführte, die er nie gesehen hatte, jedoch erhört. Danach brachen wir nach Mitternacht zum Blindenmuseum in Steglitz auf. Dort kann man sehen, wie sich blinde Menschen in unserer Umwelt zurechtfinden und selbst einmal testen, wie unterentwickelt der Tastsinn einer sehenden Person ist. Wir hatten die Möglichkeit Kinderbilderbücher uns "anzusehen" und Brett- sowie Kartenspiele für Blinde auszuprobieren. Ein blinder Systemadministrator hat uns dann noch gezeigt, wie Blinde am Computer arbeiten können. Es war einfach nur faszinierend. Wir waren so begeistert von diesem Museum, so dass wir unseren letzten Haltepunkt gar nicht mehr erreichen konnten. Dieser wäre die Helmut-Newton-Ausstellung gewesen. Leider war es schon fast zwei Uhr, das offizielle Ende dieser außergewöhnlichen Veranstaltung. Wir fuhren dann zurück nach Hohenschönhausen/Weißensee, wo wir dann auch gegen drei Uhr morgens ankamen. Völlig müde aber auch voll von interessanten Eindrücken sank ich dann in den Schlaf.

Montag, August 22, 2005

Der Nussbaummörder

Hier ist das Ergebnis seiner ruchlosen Arbeit. Der Baummörder ist unterwegs. Passt auf eure Nussbäume auf! *ganzlautundbösefluch*


Samstag, August 20, 2005

Besuch ist nah, das Ticket und der Nussbaumkiller

Morgen werden uns unsere Verwandten aus dem Harz besuchen kommen. Sie werden morgen mittag hier eintreffen. Meine Mutter ist deswegen schon ganz aufgeregt. Sie hat heute das ganze Haus von oben bis unten geputzt, da sie einen guten Eindruck auf die Verwandtschaft machen möchte. Natürlich hat sie alle möglichen Anspielungen von sich gewiesen, da sie sonst nicht so war Reinheit bedacht ist, wenn sich Besuch ansagt. Natürlich hieß es dann auch den ganzen Vormittag lang: "Sonja, häng die Wäsche auf! Sonja, komm herunter und hilf mir! Sonja, Sonja, Sonja!" *knautsch*
Zumindest hat der Tag auch etwas angenehmes. Heute habe ich mir meine Flugtickets abgeholt. Sie sind zwar verdammt teuer, 750€, aber dafür werde ich einen ganzen Monat im aufregenden mittleren Westen zubringen.
Ach so, ich möchte zudem noch meinen Unmut über seelenlose Baumtöter Luft machen. Unser Nachbar hat einen wunderschönen Nussbaum, auf dem im Sommer die Amseln immer gesungen haben. Da dieser Mensch keinen Sinn für Natur hat, hat er beschlossen, den Baum zu fällen, damit er an dessen Stelle einen Carport errichten kann. Wie grausam und dumm können einige Menschen nur sein! Wieviele Menschen würden sehr viel geben, um einen Nussbaum zu besitzen. Dieser Unmensch tötet ihn einfach. Blaphemie! *grrrrr*

Donnerstag, August 18, 2005

Mathematik für Fortgeschrittene

Nachdem ich diesen wunderschönen Tag größtenteils auf Arbeit zugebracht habe, wartete noch eine weitere Mission auf mich. Der Freund einer sehr guten Freundin hat am Samstag einen Aufnahmetest für das Studienkolleg. Hierbei muss er jedoch auch eine Prüfung in Mathe ablegen. Ihmchen ist jedoch seit 8 Jahren nicht mehr in den Genuss der Mathematik gekommen. Nachdem nun alle seine Freunde versagt hatten, kam seine Freundin zu mir und fragte mich, ob ich nicht helfen könne. Ich habe mich bereiterklärt und habe versucht ihn in den letzten Wochen die Schönheit von Zahlen und Formeln etwas näher zu bringen. Es ist dabei nur ein bisschen hinderlich, dass er noch nicht einmal die Grundlagen der Bruchrechnung beherrschte, geschweige denn das kleine Einmaleins. Es hieß also erst einmal ein kleines Grundlagentraining mit ihm zu absolvieren, wobei der Pizzateiltrick immerwieder funktionierte. Nachdem ich ihn auch das Zeichnen linearer Funktionen beigebracht hatte, ging es das letzte Mal vor meinem Urlaub an sehr "komplizierte" Strahlensätze und Winkelfunktionen. Heute war nun seine letzte Chance für eine kleine Fragestunde. Da das Wetter so schön war, entschied ich mich, den Unterricht auf der Sonnenterasse des Café Schönbrunn im Volkspark Friedrichshain zu geben. Als erstes zeigte er mir Aufgaben aus anderen Tests, bei denen zudem noch Integration und Ableiten verlangt wurde. Ich habe ihm gleich gesagt, dass ich das ihm jetzt nicht mehr beibringen werde. Auf dem Plan standen nämlich der zweite Teil der Winkelfunktionen, insbesondere am Einheitskreis, und Potenz- sowie Logarithmusfunktionen. Nach ca. 3 Stunden und einer stetig schwinden Konzentration seinerseits beschlossen wir dann doch ein bisschen durch den Park zu wandeln. Er war inzwischen nicht mehr in der Lage die Addition bis 10 zu meistern und ich hatte auch keine Lust mehr.
Wer sich jetzt anfangen sollte, über die Inhalte dieses Unterrichtes zu wundern; Ja, es ist ungefähr der Stoff, der bis zur 10. Klasse durchgekaut wird. Er hat SEHR hart studiert, bevor sein Studium überhaupt angefangen hat.
Ich wünsche ihm trotzdem viel Erfolg bei diesem Test!
Der Kuchen war trotzdem lecker :o) ...Erdbeersahnetorte und dann noch das letzte Stück. *freu*

Sonntag, August 14, 2005

Surfurlaub

Frisch aus dem Surfurlaub mit einem erheblichen Anteil an Schlafmangel bin ich heute wieder in Berlin angekommen. Auf Hin- und Rückfahrt standen wir sehr lange im Stau, immer aber an der gleichen Stelle. Güstrow wird uns sehr unangenehm in Erinnerung bleiben.
Vor Ort waren wir in geräumigen Luxusbungalows untergebracht. Sie waren im italienischen Stil eingerichtet und obwohl es kein Sommerwetter war, hatte die Anlage einen leicht mediterranen Hauch. Das Wetter war an sich überhaupt nicht für einen normalen Sommerurlaub geeignet, da es viel zu stürmisch und regnerisch war. Jedoch war es optimal für einen Surfurlaub. Teilweise hatten wir eine Windstärke von 4 bis 5 und Böen von 60 bis 70 km/h. Das war zwar ein anstrengendes, jedoch sehr lustiges Freudenfest. Wenn man es erst einmal geschafft hatte, auf sein Brett zu gelangen, hatte es einen Mordsgaudi gemacht, durch das Wasser zu preschen. Am Abend gab es dann sehr gutes Essen, dass ich auch mit großem Genuss zu mir nahm. Am nächsten Morgen wurde dann sehr lange gefrühstückt, damit man ganz viel Kraft für den bevorstehenden Tag hat. An den Abenden habe ich dann viele interessante und amüsante Gesellschaftsspiele kennengelernt. Zum einen die gewürfelte Variante von Schummellieschen, Wizard, eine Extremvariante von Uno und Rage. Bei den Spielen habe ich jedoch meistens verloren. :o( Andere Abende haben wir uns noch mit dem Singen der unterschiedlichsten Lieder begnügt. Die Spannweite reichte vom Schlager über "Die Ärzte" bis zu Gitarrenklassikern. Am Donnerstag und Samstag war zudem noch der "Zappelbunker", der jetzt auch das "Castello" genannt wird. Die Stammgäste nennen es trotzdem noch liebevoll "in den Zappel gehen". :o)
Die Mädels da waren zwar der Meinung, dass ich von zahlreichen Verehrern dort im Zappelbunker verfolgt wurde, doch ich hatte mich nur mit eins zweien nett unterhalten, da sie mich an ein etwas peinliches Malheur erinnert hatten. Ein paar Tage zuvor ist mir nämlich mein Segel entglitten und ich habe einen von ihnen am Kopf getroffen gehabt. Da der Wind stark und meine Arme schwach waren, schlug das Segel ganze dreimal auf ihn eingeschlagen. Ein anderer verfolgte mich einige Lieder lang über die Tanzfläche. Ich empfand ihn jedoch als eher unangenehm. Deshalb verdünnisierte ich mich auch sehr schnell.
Ansonsten war es sehr entspannend, mit den Surferjungs auf der Lästerterasse abzuhängen, und den Anfängern bei ihren ersten Startversuchen zuzuschauen.
Alle waren total traurig, als wir heute abreisen mussten. Die Woche ging viel zu schnell vorbei. Morgen werde ich erst einmal mein Schlafpensum nachholen. :o)

Freitag, August 05, 2005

Freundinnen und andere Monster

Wer hat das noch nie erlebt! Man verabredet sich und sagt dewegen allen anderen Leuten ab. Jeoch geschieht etwas sehr unerwartetes. Die andere Person hatte ganz andere Pläne und man selbst wurde in einen Teil nicht mit einbezogen. Dann steht man da wie ein begossener Pudel, zu Hause und fragt sich, warum man nichts anderes macht, als vor dem Rechner zu hängen, während woanders der Bär steppt.
So erging es mir auch heute. Eine Freundin wollte unbedingt mit mir am Samstag den ganzen Tag verbringen. Daraufhin sagte ich jetzt nun allen anderen Leuten ab. Nicht nur am Samstag sonder n auch am Sonntag, da ich augeruht sein wollte, da ich sie seit einiger Zeit nicht mehr gesehen hatte. Nun aber teilte sie mir heute mit, dass sie vorziehe, nur den nachmittag mit mir zu verbringen , da sie die Nacht jemand anderem reserviert hätte, und am nächsten Tag doch einen Brunch habe. Nun, es hält sie aber niemand davon ab, heute abend bowlen zu gehen.
Zu meinem Geburtstag, weil sie dachte, er fände sonntag morgen mit einem Brunch statt. Das hielt sie nicht ab, am Samstag davor sich Karten für eine Party zu besorgen, auf der sie bis 5 Uhr morgens blieb. Sie wollte eigentlich sich bei mir entschuldigen, da die Party doch am Samstag stattfand und sie nicht so lange bleiben konnte, und mir eine Runde Eierkuchen backen. Dazu wollte sie relativ früh zu mir kommen. Den Rest der Geschichte kann sich jeder denken. Sie kam dann gegen 11 Uhr, obwohl sie eigentlich schon gegen 9 bei mir sein wollte.
Ich werde sie einmal diesbzgl. morgen bei unserem Treffen zur Rede stellen.
Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde!
*gggrrrrrrrrrr*

Hausfrauentag

Heute hatte ich meinen zweiten freien Tag in dieser Woche. Da ich nächste Woche verreisen werde, entschloss ich mich heute mal richtig einen auf Hausfrau zu machen und meine Dreckwäsche zu waschen und gleich hintenan noch eine kleine Bügelorgie zu hängen. Nun stand ich da wirklich wie so eine olle Hausfrau und habe meine Wäsche gebügelt, während im Fernsehen "sehr aufregende" Gerichtsshows liefen. Gegen 5 war ich dann glücklicherweise fertig. Nun sitze ich hier und statt wie letzte Woche von Donnerstag bis Samstag zu feiern, habe ich einen gemütlichen Abend mit meiner Familie zu Hause. Mein kleiner Kusin hat ein bisschen in meiner Musiksammlung herumgestöbert und ein paar Perlen für sich entdeckt. Nun sind wir fleißig am brennen und ich werde wahrscheinlich ausschlafen können. :o)

Donnerstag, August 04, 2005

Malchower See

Nachdem ich heute den ganzen Tag wirklich nichts weiter gemacht habe als "Die Geisha" weiterzulesen, zu schlafen und zu essen, entschloss ich mich nach dem Abendbrotessen noch eine Rune spazierenzugehen. Die Luft war relativ kühl, aber dadurch auch sehr angenehm.
Die erste Überraschung wartete dann auch gleich an der ersten Kreuzung, die zum Malchower See führt. Dort traf ich eine alte Schwimmfreundin, Deborah, die mir sagte, dass sie nur durch Zufall hier sei, sich eigentlich schon zu einem Treffen verspätet habe und eigentlich nur schnell etwas an der Tankstelle kaufen wollte. Ich begleitete sie und erfuhr so, dass sie auf keinem Fall zum Schwimmen zurückkehren wolle, obwohl ich ihre von dem übermäßigen Männeranteil, ca. 80% bis 90%, berichtet hatte. Stattdessen möchte sie jetzt mit Thaiboxen anfangen. Mal schauen, wie das ausgeht.
Nachdem sie sich verabschiedet hatte, entschloss ich mich, den ganzen See zu umrunden, damit ich meine Gedanken ein bisschen sortieren könne. Ich folgte nun der geteerten Straße, bog dann in den Sandweg ein, der am Spielplatz entlangführt, um dann den See immer näher zu kommen. Es hatte sich einiges verändert. Dort wo früher ein leichter Durchgang war, ist nun alles vollgewachsen. Das Durchkommen stellte sich etwas problematisch an einigen Stellen heraus.
Überall am Ufer hatten sich Männerrunden gebildet. Junge und alte genossen die Ruhe des Abends und vor allem vor ihren Frauen und angelten gemütlich. Als weiblicher Eindringling in dieser Umgebung versuchte ich diese männliche Idylle nicht lange zu stören und weiterzuwandern, damit ich ungestört meinen eigenen Gedanken nachhängen könne. Zwischendurch begegneten mir noch unzählige Pärchen und Jungsgruppen, deren Gespräche bei meinem Vorbeigehen plötzlich stoppten, nur um danach leise fortgeführt zu werden. Ich genoss die untergehende Sonne, die kühle Luft und vor allem die Einsamkeit in der Moorgegend. Nach einer ganzen Weile kehrte ich dann jedoch in die Zivilisation zurück. In der Zwischenzeit hat ich auch meine Tüte mit Kirschgummitieren aufgegessen. :o)